Inspirationsphase, Produktsuche, Wahl des Verkaufsorts: Diese sinnbildliche Reise, auch „Customer Journey“ genannt, durchlaufen Konsumenten, bevor sie einen Kauf tätigen. Im Zeitalter von Amazon konzentriert sich die Loyalität von Shoppern zunehmend auf Services und Plattformen statt auf Marken und Händler. Letztere versuchen im Gegenzug in allen Kanälen präsent bzw. „Omnichannel“ zu sein. Doch überall zu sein reicht nicht: Weil unterschiedliche Kanäle mit einem unterschiedlichen Käuferverhalten einhergehen, ist ein datenbasiertes strategisches und konzeptionelles Verständnis jedes Kanals von essenzieller Bedeutung.
Ihr Handbuch für den Aufbau von Omnichannel
Umdenken: 50% der Customer Journeys beginnen online.
Differenzieren: Es findet keine grundsätzliche Abwendung von Ladengeschäften statt.
Digitalisieren: Social Media und Programmatic Commerce einbeziehen.
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Wunderman Thompson Commerce
Als Netzwerk von über 1.500 E-Commerce-Experten verfolgt Wunderman Thompson Commerce eine ganzheitliche „Customer First“-Perspektive auf die Entwicklung und Implementierung von digitalen Lösungen für Vertriebs- und Kommunikationskanäle in B2B und B2C.
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